Unser Selbstverständnis als "ivs-Therapeut:in"

Angehörige der unterschiedlichsten Berufgruppen führen Therapien zu den Themen Stottern, Poltern und Mutismus durch, z.B. Logopäd:innen, Sprachtherapeut:innen, Sprachheilpädagog:innen oder Psycholog:innen.

Die ivs verwendet z.B. den Begriff "ivs-Therapeut:in" unabhängig von der Berufsgruppenzugehörigkeit.

Seit ihrer Gründung ist es ein wichtiges Bestreben der ivs, nicht die einzelnen Berufsgruppe, sondern die Kompetenzen der jeweiligen Stottertherapeut:in in den Vordergrund zu rücken.

Zu den Aufgabenbereichen von "ivs-Therapeut:innen" gehören auf der Grundlage der ICF die Diagnostik, Beratung, Therapie und die Rehabilitation.

"ivs-Therapeut:innen"  spezialisieren sich oft zusätzlich, z.B. auf die Therapie stotternder Kinder, Jugendlicher oder Erwachsener, auf die Therapie des Mutismus oder des Polterns.

"ivs-Therapeut:innen"  arbeiten auf der Grundlage unterschiedlicher Konzepte und Methoden.
Gemeinsam ist das ICF-basierte Handeln.